Haben Sie Fragen zu einem Thema, welches durch die wissenschaftliche kinder- und jugendpsychiatrische Expertise beantwortet werden kann? Die DGKJP unterstützt Sie bei Ihrer Berichterstattung, indem wir gerne versuchen, bei der Vermittlung von Interviewpartner:innen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie behilflich zu sein.
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Holtkamp, M. (2002). Werner Villinger (1887-1961)
Die Kontinuität des Minderwertigkeitsgedankens in der Jugend- und Sozialpsychiatrie (Vol. 97). Husum: Matthiesen Verlag.
Schepker, K. & Fangerau, H. (2017). Die Gründungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik (DGKH) und ihr Wirken. In H. Fangerau, S. Topp & K. Schepker (Eds.), Kinder- und Jugendpsychiatrie im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Zur Geschichte ihrer Konsolidierung (pp. 17-186). Berlin: Springer. – Gefördert mit Mitteln der DGKJP
Junglas, J. (2001) „Hans-Aloys Schmitz (1899- 1972) – Die Persönlichkeitsdiagnose. Einblick in die Denkweise eines ‚Nazipsychiaters‘“ In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Herausgegeben von G. Nissen und F. Badura.
Schepker, K. & Fangerau, H. (2017). Die Gründungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik (DGKH) und ihr Wirken. In H. Fangerau, S. Topp & K. Schepker (Eds.), Kinder- und Jugendpsychiatrie im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Zur Geschichte ihrer Konsolidierung (pp. 17-186). Berlin: Springer. – Gefördert mit Mitteln der DGKJP
Haack, K., Häßler, F. & Kumbier, E. (2013)
„‚Irgendeine angenehme Seite ist bei dem Jungen nicht zu entdecken‘ – Aspekte der ‚Kindereuthanasie‘ in Schlesien“
In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Jg. 62, S. 391-404.
Haack, K., Häßler, F. & Kumbier, E. (2013). „‚Irgend eine angenehme Seite ist bei dem Jungen nicht zu entdecken‘ – Aspekte der ‚Kindereuthanasie‘ in Schlesien“ In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Jg. 62, S. 391-404.
Das praktische Jahr kann in der KJPPP grundsätzlich an allen Universitätskliniken und akademischen Lehrkrankenhäusern absolviert werden. Fragen hierzu sind direkt an das Dekanat der jeweiligen Universitätsklinik bzw. dem Fachbereich Medizin oder an eine:n Lehrstuhlinhaber:in zu richten, die auf der KJPPP-Forschungslandkarte präsentiert sind.
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