Die DGKJP freut sich über das Interesse von immer mehr Studierenden an dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Für Studierende der Medizin, Psychologie und anderer Fachrichtungen mit KJPP-Bezug bietet die DGKJP eine kostenfreie Mitgliedschaft an. In der kostenfreien Mitgliedschaft ist ein digitaler Zugang zur Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie enthalten. Interessierte Student:innen können im Antragsformular an ausgewiesener Stelle einen Vermerk machen und müssen im Aufnahmeprozess als auch im Rahmen ihrer Mitgliedschaft einen Nachweis ihres Studiengangs einreichen.
Gerne können Sie sich unter dem Menüpunkt Nachwuchsförderung zu weiteren Aktivitäten informieren.
YouCAP³ – das ist keine abstrakte Formel, das ist der Name der Nachwuchsorganisation junger Student:innen, Ärzt:innen, Psycholog:innen und anderer mit einem Interessenschwerpunkt für den Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie,
-Psychosomatik und -Psychotherapie (KJPPP). YouCAP³ steht für dich in der Child and Adolescent Psychiatrie, Psychosomatic Medicine and Psychotherapy, und die hochgestellte 3 im Namen steht für die drei Bereiche (Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie). Austausch, Förderung und gegenseitige Inspiration klinisch oder wissenschaftlich tätiger junger Engagierter in der KJPPP sind hier Programm.
Stärkung Ihrer fachlichen Interessen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Politik und Gesellschaft.
Holtkamp, M. (2002). Werner Villinger (1887-1961)
Die Kontinuität des Minderwertigkeitsgedankens in der Jugend- und Sozialpsychiatrie (Vol. 97). Husum: Matthiesen Verlag.
Schepker, K. & Fangerau, H. (2017). Die Gründungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik (DGKH) und ihr Wirken. In H. Fangerau, S. Topp & K. Schepker (Eds.), Kinder- und Jugendpsychiatrie im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Zur Geschichte ihrer Konsolidierung (pp. 17-186). Berlin: Springer. – Gefördert mit Mitteln der DGKJP
Junglas, J. (2001) „Hans-Aloys Schmitz (1899- 1972) – Die Persönlichkeitsdiagnose. Einblick in die Denkweise eines ‚Nazipsychiaters‘“ In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Herausgegeben von G. Nissen und F. Badura.
Schepker, K. & Fangerau, H. (2017). Die Gründungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik (DGKH) und ihr Wirken. In H. Fangerau, S. Topp & K. Schepker (Eds.), Kinder- und Jugendpsychiatrie im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Zur Geschichte ihrer Konsolidierung (pp. 17-186). Berlin: Springer. – Gefördert mit Mitteln der DGKJP
Haack, K., Häßler, F. & Kumbier, E. (2013)
„‚Irgendeine angenehme Seite ist bei dem Jungen nicht zu entdecken‘ – Aspekte der ‚Kindereuthanasie‘ in Schlesien“
In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Jg. 62, S. 391-404.
Haack, K., Häßler, F. & Kumbier, E. (2013). „‚Irgend eine angenehme Seite ist bei dem Jungen nicht zu entdecken‘ – Aspekte der ‚Kindereuthanasie‘ in Schlesien“ In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Jg. 62, S. 391-404.
Das praktische Jahr kann in der KJPPP grundsätzlich an allen Universitätskliniken und akademischen Lehrkrankenhäusern absolviert werden. Fragen hierzu sind direkt an das Dekanat der jeweiligen Universitätsklinik bzw. dem Fachbereich Medizin oder an eine:n Lehrstuhlinhaber:in zu richten, die auf der KJPPP-Forschungslandkarte präsentiert sind.
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